Julianus II. - Stier

Julianus II. - Stier
Julianus II. - Stier
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Julianus II.  - Doppelmaiorina

28,79 mm - 8,2 g

 

AV: DN FL IVLIANUS PF AVG

RV: SECVRITAS REI PVB / CVET, Stier nach rechts stehend, darüber zwei Sterne

 

Qualität/ Erhaltungszustand  vorzüglich , siehe Fotos

 

 

 

 

 

 

Qualität vorzüglich - siehe Originalbilder

 

 

 

      

     

 

Flavius Claudius Iulianus (griechisch Φλάβιος Κλαύδιος Ἰουλιανός; * 331 in Konstantinopel; † 26. Juni 363 in der Nähe von Maranga am Tigris) war von 360 bis 363 römischer Kaiser. In christlichen Quellen wird er auch als Iulianus Apostata bezeichnet (griechisch Ἰουλιανὸς ὁ Ἀποστάτης ‚Julian der Apostat‘, d. h. der Abtrünnige), da er den christlichen Glauben aufgegeben hatte. Selten bezeichnet man ihn als Julian II.
 
Julian war ein Enkel des Kaisers Constantius Chlorus, Neffe Kaiser Konstantins des Großen und Vetter von dessen Nachfolger Constantius II., der ihn 355 zum Caesar (Unterkaiser) ernannte und ihm die Verteidigung Galliens gegen die Germanen anvertraute. Nachdem er sich bei der Erfüllung dieser Aufgabe bewährt hatte, rebellierten seine Truppen gegen Constantius und riefen Julian 360 zum Kaiser aus. Der Tod des Constantius verhinderte einen Bürgerkrieg.
 
Julians kurze Regierungszeit als Alleinherrscher war innenpolitisch durch seinen vergeblichen Versuch geprägt, das durch Konstantin den Großen im Reich privilegierte Christentum zurückzudrängen. Er wollte der alten römischen, besonders aber der griechischen Religion und den östlichen Mysterienkulten, im Folgenden auch vereinfachend als „Heidentum“ bezeichnet, durch staatliche Förderung wieder eine Vormachtstellung verschaffen. Julian unternahm eine große und ehrgeizige Militäroperation gegen das Sassanidenreich, in deren Verlauf er fiel. Sein Tod begrub jegliche Hoffnung auf eine Renaissance nichtchristlicher Weltanschauungen im Imperium Romanum.
 
  
 
 
 
Quelle : Wikipedia      
 

 

Flavius Claudius Iulianus (griechisch Φλάβιος Κλαύδιος Ἰουλιανός; * 331 in Konstantinopel; † 26. Juni 363 in der Nähe von Maranga am Tigris) war von 360 bis 363 römischer Kaiser. In christlichen Quellen wird er auch als Iulianus Apostata bezeichnet (griechisch Ἰουλιανὸς ὁ Ἀποστάτης ‚Julian der Apostat‘, d. h. der Abtrünnige), da er den christlichen Glauben aufgegeben hatte. Selten bezeichnet man ihn als Julian II.

 

Julian war ein Enkel des Kaisers Constantius Chlorus, Neffe Kaiser Konstantins des Großen und Vetter von dessen Nachfolger Constantius II., der ihn 355 zum Caesar (Unterkaiser) ernannte und ihm die Verteidigung Galliens gegen die Germanen anvertraute. Nachdem er sich bei der Erfüllung dieser Aufgabe bewährt hatte, rebellierten seine Truppen gegen Constantius und riefen Julian 360 zum Kaiser aus. Der Tod des Constantius verhinderte einen Bürgerkrieg.

 

Julians kurze Regierungszeit als Alleinherrscher war innenpolitisch durch seinen vergeblichen Versuch geprägt, das durch Konstantin den Großen im Reich privilegierte Christentum zurückzudrängen. Er wollte der alten römischen, besonders aber der griechischen Religion und den östlichen Mysterienkulten, im Folgenden auch vereinfachend als „Heidentum“ bezeichnet, durch staatliche Förderung wieder eine Vormachtstellung verschaffen. Julian unternahm eine große und ehrgeizige Militäroperation gegen das Sassanidenreich, in deren Verlauf er fiel. Sein Tod begrub jegliche Hoffnung auf eine Renaissance nichtchristlicher Weltanschauungen im Imperium Romanum.

 

  

 

 

 

Quelle : Wikipedia      

 

 

 

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