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Kommission-Otacilia Severa-AR-Billon-Tetradrachme

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Kommission

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d.h. in eigenem Namen auf fremde Rechnung zu verkaufen.

Sie gehen dabei ausschließlich mit mir

- "Antique-Coins-Shop Tanja Ackermann" -

eine Rechtsbeziehung ein.

 

Römische Kaiserzeit

 

AR-Billon-Tetradrachme der Otacilia Severa, die Ehefrau von Philippus I.Arabs.

Prägeort: Antiochia ad Orontem.

Reg.: 244-249 n.Chr.

Rarität R1. mit links Portrait.

Av: ΜΑΡ ΩΤΑΚΙΛΙ CΕΟΥΗΡΑΝ CEBdrapierte Büste auf Mondsichel mit Diadem nach links, von vorne gesehen 

Rv: ΔΗΜΑΡΧ ΕΞΟΥCIAC ΥΠΑΤΟΓ  ANTIOXIA SC, Adler nach rechts, Kopf n.rechts und rechter Flügel hinter dem Bein

.

Durchmeser:ca. 26 mm x 27 mm

Gewicht: 13,46 g

Ref.: Prieur 390.

Erhaltung: fast VZ.;near EF.

Herrlich schöne Tetradrachme, top Portrait und Adler, schöne Tönung.

 

 Die Echtheit der Münze wird uneingeschränkt garantiert.

Münze aus Privatsammlung, Herkunft Numismatikfirma 

Marcia Otacilia Severa

Marcia Otacilia Severa war die Frau des römischen Kaisers Philippus Arabs. 

Otacilia war wohl die Schwester eines Statthalters von Makedonien und beider Mösien namens Severianus. Sie heiratete Philippus, als er noch Offizier der Reitertruppen unter Kaiser Gordian III. war. 237 wurde ihr Sohn Marcus Iulius Severus geboren, der 244 zum Caesar und 247 zum Augustus (nominell gleichberechtigten Mitkaiser) erhoben wurde (Philippus II.). Otacilia hatte eine Tochter namens Severina, die möglicherweise mit Ulpia Severina, der Ehefrau des späteren Kaisers Aurelian (270–275), identisch ist.

 Wohl schon unmittelbar nach der Erhebung des Philippus Arabs zum Kaiser Anfang 244 erhielt Otacilia den Titel Augusta, der für sie in Rom ab Juli 244 bezeugt ist. Im selben Jahr wurde ihr auch bereits der Ehrentitel mater castrorum verliehen. Spätestens ab 245 führte sie auch die Ehrennamen mater senatus und mater patriae.

 Nach Berichten spätantiker Kirchenschriftsteller hat der christliche Gelehrte Origenes Briefe an Philippus Arabs und dessen Gattin (die der Kirchenvater Hieronymus mit der Mutter des Kaisers verwechselte) gerichtet. Die Legende, wonach Philippus Christ war, ist jedoch völlig unglaubwürdig. Für Otacilia ist schon wegen der religiösen Bezüge auf ihren Münzen und Medaillonen ein Bekenntnis zum Christentum ausgeschlossen.

 Bei Verona erlitt Philippus Arabs 249 eine entscheidende Niederlage gegen die Truppen des späteren Kaisers Traianus Decius, bei der er ums Leben kam. Darauf wurde Philippus II. ermordet. Über das Schicksal Otacilias ist nichts bekannt; da sie wie die ganze Familie der Damnatio memoriae anheimfiel, ist davon auszugehen, dass sie ebenfalls 249 umgebracht wurde.

Quelle: Wikipedia

 

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Marcus Opellius Macrinus (* 164 in Caesarea Mauretaniae; † Juni/Juli 218 in Archelaïs, heute Aksaray) war römischer Kaiser vom 11. April 217 bis zum 8. Juni 218. Als Kaiser nannte er sich Marcus Opellius Severus Macrinus.

Der Nordafrikaner Macrinus war der erste Kaiser, der bei seinem Regierungsantritt nicht dem Senatorenstand angehörte. Er begann seine Karriere in Rom unter Kaiser Septimius Severus (193–211). Unter dessen Sohn und Nachfolger Caracalla (211–217) stieg er 212 zum Prätorianerpräfekten auf und begleitete den Kaiser 216–217 auf dessen Feldzug gegen die Parther. Er organisierte ein Mordkomplott, dem Caracalla am 8. April 217 im nördlichen Mesopotamien zum Opfer fiel. Es gelang ihm, seine Beteiligung an dem Anschlag vor den Soldaten zu verheimlichen. Nach einigem Zögern erhob ihn das Heer zum Nachfolger des Ermordeten.

Im Senat stieß Macrinus trotz seiner senatsfreundlichen Politik auf beträchtliche Vorbehalte, insbesondere weil er nicht der senatorisch dominierten Reichsaristokratie entstammte. Als Kaiser kam er nie nach Rom, sondern verbrachte seine gesamte kurze Regierungszeit im Osten des Reichs. Den Angriffskrieg seines Vorgängers gegen die Parther musste er zunächst fortsetzen, wobei er eine empfindliche Niederlage erlitt. Schließlich erkaufte er 218 den Frieden. Mit seiner Sparsamkeit machte er sich bei den Soldaten unbeliebt. Bald nach dem Beginn seines zweiten Regierungsjahrs führte die Unzufriedenheit im Heer zu seinem Sturz. Anhänger der entmachteten Dynastie der Severer erhoben Elagabal, der als unehelicher Sohn Caracallas ausgegeben wurde, zum Gegenkaiser. Am 8. Juni 218 unterlagen die Truppen des Macrinus der Streitmacht Elagabals. Macrinus wurde auf der Flucht gefasst und bald darauf getötet.

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